Pressemitteilung Landrätin Kirsten Fründt

SPD Marburg-Biedenkopf freut sich mit Landrätin Kirsten Fründt über die klare Bestätigung ihrer Arbeit

Mit großer Freude hat der Vorstand der SPD Marburg-Biedenkopf die Ergebnisse des vergangenen Wahlsonntags zur Kenntnis genommen. Bei der Direktwahl zur Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf wurde die SPD-Kandidatin Kirsten Fründt mit einem hervorragenden Ergebnis wiedergewählt.

„Wir sind begeistert von diesem klaren Wählerinnen- und Wählervotum und der eindeutigen Bestätigung, dass Kirsten Fründt und die SPD-geführte Koalition hervorragende Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises leisten,“ freute sich Sören Bartol und gratulierte der alten und neuen Landrätin aufs Herzlichste zu ihrem Erfolg.

Bei der Analyse der Ergebnisse zeigte sich der gesamte Vorstand erfreut über die breite Unterstützung, die die Landrätin in den Kommunen im Kreis erfahren hat. „Es ist schön zu sehen, wie wir mit den richtigen Inhalten und der richtigen Kandidatin einen so klaren Erfolg erzielt haben. Ihr Wahlkampfslogan „Genau die Richtige“ konnte treffender nicht gewählt sein. Die Deutlichkeit des Ergebnisses und den Sieg im ersten Wahlgang hatte sicherlich nicht jeder erwartet. Das sowohl im Landkreis als auch in der Universitätsstadt Marburg überwältigende Ergebnis gibt uns Auftrieb für die weitere Arbeit im Landkreis Marburg-Biedenkopf,“ sagte Sören Bartol während der Sitzung.

Die stellvertretende Vorsitzende Inge Dörr ergänzte: „Die für Direktwahlen übliche Wahlbeteiligung ist kein Grund zur Freude, jedoch ist das gute Ergebnis der SPD dem engagierten Wahlkampf der Genossinnen und Genossen im Landkreis Marburg-Biedenkopf und einer überall präsenten und bekannten, inhaltlich stark aufgestellten Landrätin Kirsten Fründt zu verdanken.“

Kirsten Fründt hatte mit ihrem Landkreis-Dialog weit vor dem Wahltermin im ganzen Landkreis allen interessierten Bürger*innen ein Angebot gemacht, ihre Vorschläge einzubringen, von denen viele mit in ihr Wahlprogramm aufgenommen wurden. „Die Resonanz darauf ist sehr positiv“, so Sören Bartol abschließend.